Evaluierung des UNDP/GEF Programms. Das Projekt legt den Schwerpunkt auf die Entwicklung von legalen Rahmenbedingungen um Osteuropa´s Wärmeversorgung und –verbrauch zu fördern, als auch die Entwicklung und Realisierung von Finanzierungsmodellen (inklusive ESCOs), um Energie-Effizienz-Projekte und nachhaltige Reproduktionen zu realisieren.

Das Ziel des Projekts war die Reduktion von Treibhausgas (GHG) – Emissionen der kommunalen Wärme und Warmwasser-Versorgungssysteme in Kasachstan. Desweiteren, sollte der Grundstein für eine nachhaltige Entwicklung dieses Dienstleistungssektors gelegt werden, in Hinsicht auf lokale und globale Umweltbelange. Aufbauend auf die Erfahrung und gelernten Lektionen von anderen Wärmespeicher-Projekten, sollten lokale und nationale Maßnahmen, welche durch Pilot-Projekte in Almaty und Kokshetau bereits Aufmerksamkeit erzielt haben, Fähigkeiten ausbauen und konkrete Anreize bieten, um Erfahrungen zu sammeln und neue institutionelle sowie Finanzierungsmodelle zur Umsetzung und Finanzierung für verschiedenen Energiesparmaßnahmen in der Praxis auszuprobieren. Desweiteren, sollten landesweite und Sektoren-weite Grenzen, die mehr Aktivität auf dem Regierungsbereich benötigen, adressiert werden. Das Projekt, seine Verbreitung und die effektive Nachbildung der Resultate wurden im nationalen und regionalen Bereich gefördert.

Dr. Lari und die ACE Group haben bei diesem Programm als Teamleiter für das UNDP/GEF Projekt von der ungarischen Regierung fungiert.

Dr. Lari war für die tiefgehende Analyse und Evaluation der Umsetzung des Projekts, die Lieferungsmaterialien, den Fortschritt hinsichtlich GHG Emmissions-Reduktions-Ziele, sowie die Überprüfung und Evaluation und Anwendung von adaptivem Risiko-Management zuständig.

Das Ziel des Programms ist die Verbesserung der Energie-Effizienz der kommunalen Wärme- und Warmwasserversorgung in Armenien. Dr. Lari war hierbei für den Aufbau der Energie-Effizienz –Richtlinie und der Bewertung der Möglichkeiten im Zusammenhang mit der europäischen Energie-Effizienz-Entwicklung verantwortlich. Er hat eine Analyse der Gebäude-Energie-Prüfung durchgeführt sowie Zertifikats-Möglichkeiten für Armenien geklärt, als auch die nationale Umsetzung eines Energiepass-Planes für Wohnhäuser aufgesetzt.

Ziel des Projektes ist es, eine Basis für nachhaltige Entwicklung von Wärme und Warmwasserversorgungs-Dienstleistungen in Armenischen Städten zu schaffen. Der Fokus liegt dabei vor allen Dingen auf der Energie-Effizienz-Verbesserung und GHG Emissions-Verringerung. Weitere Infos dazu finden Sie auf der Webseite des Projekts www.heating.nature-ic.am.

Der Ausbau der Sanierung von energieeffizienter Wärmeversorgung und ihre weitere stabile und kontinuierliche Nutzung gehören zu den Hauptzielen des Projekts. Die Energie-Prüfung und der Energiepassport von Hochhäusern sind wichtig, um die Energie-Effizienz des Gebäudes zu sichern. Gleichzeitig müssen ein sicherer Ablauf und die Instandhaltung des Gebäudes und der Ingenieurs-Kommunikation gesichert sein. Derzeit gibt es noch keine Energie-Effizienz-Richtlinien oder anerkannte Energie-Prüfungs-Vorgänge im Land.

Dr. Lari fungiert als Team-Leader und Auswerter des UNDP/GEF Energie-Effizienz-Projekts „Aufbau der lokalen Kapazität für die Förderung von Energie-Effizienz in privaten und öffentlichen Gebäuden in Bulgarien“.

Er war verantwortlich für Übersicht der Durchführung des Projekts inklusive der Resultate, der CO2-Ausstoss-Reduktions-Ziele und Überwachung und Evaluierung von Protokollen und Projekt-Management. Herr Lari hat Empfehlungen für die letzte Periode der Projekt-Umsetzung vorbereitet und diskutiert und Referenz-Terminologien für Consultants erstellt.

Das Ziel des Projekts war die Förderung des Energie-Effizienz-Marktes für Gebäude durch:

1. Die Erhöhung des Bewusstseins und der Kapazität von lokalen Architekten, um Energie-Effizienz-Aspekte besser in ihr Design von neuen Gebäuden zu integrieren und ältere damit zu sanieren;

2. Erhöhung des Bewusstseins des Endverbrauchers für Finanzierungsmöglichkeiten bei ökologisch und finanziell sinnvollen Energie-Effizienz-Projekten, um dadurch eine konstante Nachfrage nach Energie-Effizienz-Equipment, Materialien und damit verbundenen Services im Baubereich zu generieren;

3. Integration der Energie-Effizienz-Aspekte in die laufenden Prozesse, um bestehende Gebäude zu sanieren, inklusive der UNDP gesponserten Aktivitäten, um die Sanierung von öffentlichen Gebäuden, privaten Häusern und Dienstgebäuden zu ermöglichen;

4. Aufbau der lokalen Energie-Anbieter, um effektiv ihre Dienste zu vermarkten und den Ansprüchen der Zielgruppe von Financiers, die Energie-Effizienz-Projekte fördern, gerecht zu werden;

5. Vereinfachung von effektiver Nachbildung und Verbreitung von Resultaten, sowie Institutionalisierung weiterer Unterstützung, die für die Förderung von Energie-Effizienz-Projekten in öffentlichen und privaten Gebäuden benötigt wird, durch anwendbare legale und regulative Maßnahmen und organisatorische Absprachen.

Der Fokus liegt auf öffentlichen Gebäuden, die im Besitz von Gemeinden sind oder von denen verwaltet werden, private Wohnhäuser und Dienstleistungsgebäude und Geschäftslokale von kleinen und mittelständigen Unternehmen, welche zusammen ca. 85% des Gesamt-Energie-Verbrauchs in Bulgariens Bauwesen ausmachen.

Das Hauptziel des Projektes war den sozialen Dialog über Energie-Effizientes soziales Wohnen zu fördern (ISEES). Dr. Lari war dabei für die Kontrolle und Evaluation des Endverbraucher-Energie-Konsums in Mehrfamilien-Häusern in 5 verschiedenen Ländern Osteuropas verantwortlich. Im Rahmen des Projekts wurden technische und verfahrensorientierte Handbücher für Hauseigentümer, Gemeinden und andere Wohnungsbestand-Besitzer herausgegeben, um Energie-Effiziente Sanierung anzustoßen und umzusetzen.  Das Resultat davon sind 30% weniger Energieverbrauch im Vergleich zur Ausgangssituation.

Das Fortbildungsprogramm basierte auf “gemischtem Lernen” – direkte Fortbildung durch Informations-Gespräche mit den Bewohnern und Hauseigentümern, sowie eine Internet-Plattform mit e-learning, Fallstudien und einem Handbuch. Im dazu gehörigen Handbuch befinden sich technische, organisatorische und finanzielle Lösungen. Es  wurden außerdem 60 best-practice Beispiele aus ganz Europa als Grundlage für die Entwicklung vom EI Education Program und dem Handbuch zusammen getragen. Das Fortbildungsprogramm wurde individuell den jeweiligen Konditionen in den teilnehmenden Ländern angepasst.